Neues Horizon EU Projekt - InvigoratEU
Wegbereitung für Europas Zukunft
Mit der Ukraine, der Republik Moldau und Georgien hat sich die Zahl der offiziellen Beitrittskandidaten zur Europäischen Union auf zehn erhöht. Dies bedeutet, dass die EU-Erweiterung erneut eine Schlüsselstrategie ist, um in Zeiten neuer geopolitischer Herausforderungen zu mehr Stabilität und Wohlstand in ganz Europa beizutragen. InvigoratEU - ein neues Horizon EU-Projekt, das vom EU-Lehrstuhl an der Universität Duisburg-Essen gemeinsam mit dem Institut für Europäische Politik in Berlin koordiniert wird - untersucht ab dem 1. Januar 2024, wie die EU ihre künftigen Beziehungen zu ihren östlichen Nachbarn und den Ländern des westlichen Balkans gestalten kann. Das Konsortium wird in den nächsten drei Jahren mit rund drei Millionen Euro von der EU gefördert. Die Auftaktkonferenz findet vom 20. bis 21. Februar 2024 in Tiflis statt - zwei Jahre nach dem Beginn des vollumfänglichen russischen Krieges in der Ukraine.
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